Selbstbeteiligung in der PKV: Clever sparen oder teures Risiko?

Eine Selbstbeteiligung bedeutet: Sie übernehmen einen Teil Ihrer Behandlungskosten selbst und senken dafür Ihre monatliche Prämie. Klingt verlockend – doch die Strategie passt nicht zu jedem. Ob sich ein Selbstbehalt für Sie rechnet, hängt entscheidend von Ihrer beruflichen Situation, Ihrem Alter und Gesundheitszustand ab. Wir zeigen Ihnen, wann Sie profitieren und wann Sie draufzahlen.

Eine Selbstbeteiligung bedeutet: Sie übernehmen einen Teil Ihrer Behandlungskosten selbst und senken dafür Ihre monatliche Prämie. Klingt verlockend – doch die Strategie passt nicht zu jedem. Ob sich ein Selbstbehalt für Sie rechnet, hängt entscheidend von Ihrer beruflichen Situation, Ihrem Alter und Gesundheitszustand ab. Wir zeigen Ihnen, wann Sie profitieren und wann Sie draufzahlen.

29.06.2025

Was bedeutet Selbstbeteiligung in der PKV?

Bei der privaten Krankenversicherung bedeutet Selbstbeteiligung: Sie übernehmen einen Teil Ihrer Behandlungskosten selbst –dafür reduziert sich Ihr monatlicher Beitrag. Das kann sich lohnen, birgt aber auch finanzielle Risiken.

Zwei Modelle sind gängig:

  • Fester Jahresbetrag: z. B. 750 € – Sie zahlen alle Rechnungen bis zu diesem Betrag.

  • Prozentuale Beteiligung: z. B. 10 % je Rechnung – bis zu einer jährlichen Obergrenze.

Für wen lohnt sich ein Selbstbehalt?

Die Entscheidung hängt stark von Ihrer Lebenssituation ab. Eine Übersicht:

Gewinner

  • Selbstständige und Freiberufler:
    → Sparen oft mehrere Hundert Euro, steuerlich absetzbar.

  • Junge, gesunde Menschen:
    → Kaum Arztbesuche = hohe Ersparnis möglich.

Verlierer

  • Angestellte:
    → Arbeitgeber zahlt nur auf den Beitrag – nicht auf Ihre Selbstbeteiligung.

  • Ältere Versicherte:
    → Höhere Gesundheitskosten machen Selbstbehalt riskant.

  • Beamte:
    → Beihilfe deckt bereits viele Kosten – Selbstbehalt meist unnötig.

Rechenbeispiele: So funktioniert’s

Beispiel 1 – Fester Betrag (750 €/Jahr)

  • Januar: Arztrechnung 400 € → Sie zahlen 400 €

  • März: Arztrechnung 400 € → Sie zahlen 350 €, PKV zahlt 50 €

  • Rest des Jahres: PKV übernimmt alles

Beispiel 2 – Prozentual (10 %, max. 500 €)

  • Arzt: 400 € → Sie zahlen 40 €

  • Zahnarzt: 1.500 € → Sie zahlen 150 €
    → Gesamt-Eigenanteil: 190 €, PKV-Erstattung: 1.710 €


Beitragsrückerstattung: Mehr sparen durch gesundes Verhalten

Viele PKV-Tarife belohnen Leistungsfreiheit mit einer Rückerstattung – oft mehrere Hundert Euro. In Kombination mit einem Selbstbehalt ergibt sich ein zusätzliches Sparpotenzial.


Vorsicht bei Angestellten & älteren Versicherten

Angestellte bekommen nur auf den Beitrag einen Arbeitgeberzuschuss – nicht auf die Selbstbeteiligung. Eine niedrigere Prämie führt zu weniger Zuschuss und kann die Ersparnis schmälern.

Rechenbeispiel:

  • Ohne Selbstbehalt: 600 € Beitrag → Arbeitgeber zahlt 300 €

  • Mit Selbstbehalt: 500 € Beitrag → Arbeitgeber zahlt 250 €
    → Effektive Ersparnis: nur 50 €, aber voller Eigenanteil

Übersicht: Selbstbeteiligung nach Berufsgruppe

Berufsgruppe

Empfehlung

Selbstständige

✔️ Sinnvoll (finanziell & steuerlich)

Angestellte

⚠️ Nur bedingt lohnend

Beamte

❌ Meist unnötig (wegen Beihilfe)


Gesetzliche Grenze

Die maximale Selbstbeteiligung darf 5.000 € pro Jahr nicht überschreiten. In der Praxis liegen die meisten Tarife zwischen 500 € und 1.500 €.


Fazit: Selbstbeteiligung nur mit Strategie

Ein Selbstbehalt lohnt sich, wenn:

  • Sie jung, gesund und selten beim Arzt sind

  • Sie als Selbstständiger steuerlich profitieren

  • Sie bewusst mit Ihrer Gesundheit umgehen

Weniger sinnvoll bei:

  • Chronischen Erkrankungen

  • Häufigen Arztbesuchen

  • Geringer Risikobereitschaft

Regel: Die jährliche Ersparnis muss den Selbstbehalt übersteigen. Nur dann sparen Sie wirklich.


Unsere Empfehlung: Lassen Sie sich individuell beraten

Ein kostenloser PKV-Vergleich zeigt Ihnen, ob sich ein Selbstbehalt in Ihrem Fall lohnt – und in welcher Höhe. Unsere unabhängige Beratung hilft Ihnen, teure Fehlentscheidungen zu vermeiden.rt!

Was bedeutet Selbstbeteiligung in der PKV?

Bei der privaten Krankenversicherung bedeutet Selbstbeteiligung: Sie übernehmen einen Teil Ihrer Behandlungskosten selbst –dafür reduziert sich Ihr monatlicher Beitrag. Das kann sich lohnen, birgt aber auch finanzielle Risiken.

Zwei Modelle sind gängig:

  • Fester Jahresbetrag: z. B. 750 € – Sie zahlen alle Rechnungen bis zu diesem Betrag.

  • Prozentuale Beteiligung: z. B. 10 % je Rechnung – bis zu einer jährlichen Obergrenze.

Für wen lohnt sich ein Selbstbehalt?

Die Entscheidung hängt stark von Ihrer Lebenssituation ab. Eine Übersicht:

Gewinner

  • Selbstständige und Freiberufler:
    → Sparen oft mehrere Hundert Euro, steuerlich absetzbar.

  • Junge, gesunde Menschen:
    → Kaum Arztbesuche = hohe Ersparnis möglich.

Verlierer

  • Angestellte:
    → Arbeitgeber zahlt nur auf den Beitrag – nicht auf Ihre Selbstbeteiligung.

  • Ältere Versicherte:
    → Höhere Gesundheitskosten machen Selbstbehalt riskant.

  • Beamte:
    → Beihilfe deckt bereits viele Kosten – Selbstbehalt meist unnötig.

Rechenbeispiele: So funktioniert’s

Beispiel 1 – Fester Betrag (750 €/Jahr)

  • Januar: Arztrechnung 400 € → Sie zahlen 400 €

  • März: Arztrechnung 400 € → Sie zahlen 350 €, PKV zahlt 50 €

  • Rest des Jahres: PKV übernimmt alles

Beispiel 2 – Prozentual (10 %, max. 500 €)

  • Arzt: 400 € → Sie zahlen 40 €

  • Zahnarzt: 1.500 € → Sie zahlen 150 €
    → Gesamt-Eigenanteil: 190 €, PKV-Erstattung: 1.710 €


Beitragsrückerstattung: Mehr sparen durch gesundes Verhalten

Viele PKV-Tarife belohnen Leistungsfreiheit mit einer Rückerstattung – oft mehrere Hundert Euro. In Kombination mit einem Selbstbehalt ergibt sich ein zusätzliches Sparpotenzial.


Vorsicht bei Angestellten & älteren Versicherten

Angestellte bekommen nur auf den Beitrag einen Arbeitgeberzuschuss – nicht auf die Selbstbeteiligung. Eine niedrigere Prämie führt zu weniger Zuschuss und kann die Ersparnis schmälern.

Rechenbeispiel:

  • Ohne Selbstbehalt: 600 € Beitrag → Arbeitgeber zahlt 300 €

  • Mit Selbstbehalt: 500 € Beitrag → Arbeitgeber zahlt 250 €
    → Effektive Ersparnis: nur 50 €, aber voller Eigenanteil

Übersicht: Selbstbeteiligung nach Berufsgruppe

Berufsgruppe

Empfehlung

Selbstständige

✔️ Sinnvoll (finanziell & steuerlich)

Angestellte

⚠️ Nur bedingt lohnend

Beamte

❌ Meist unnötig (wegen Beihilfe)


Gesetzliche Grenze

Die maximale Selbstbeteiligung darf 5.000 € pro Jahr nicht überschreiten. In der Praxis liegen die meisten Tarife zwischen 500 € und 1.500 €.


Fazit: Selbstbeteiligung nur mit Strategie

Ein Selbstbehalt lohnt sich, wenn:

  • Sie jung, gesund und selten beim Arzt sind

  • Sie als Selbstständiger steuerlich profitieren

  • Sie bewusst mit Ihrer Gesundheit umgehen

Weniger sinnvoll bei:

  • Chronischen Erkrankungen

  • Häufigen Arztbesuchen

  • Geringer Risikobereitschaft

Regel: Die jährliche Ersparnis muss den Selbstbehalt übersteigen. Nur dann sparen Sie wirklich.


Unsere Empfehlung: Lassen Sie sich individuell beraten

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Was bedeutet Selbstbeteiligung in der PKV?

Bei der privaten Krankenversicherung bedeutet Selbstbeteiligung: Sie übernehmen einen Teil Ihrer Behandlungskosten selbst –dafür reduziert sich Ihr monatlicher Beitrag. Das kann sich lohnen, birgt aber auch finanzielle Risiken.

Zwei Modelle sind gängig:

  • Fester Jahresbetrag: z. B. 750 € – Sie zahlen alle Rechnungen bis zu diesem Betrag.

  • Prozentuale Beteiligung: z. B. 10 % je Rechnung – bis zu einer jährlichen Obergrenze.

Für wen lohnt sich ein Selbstbehalt?

Die Entscheidung hängt stark von Ihrer Lebenssituation ab. Eine Übersicht:

Gewinner

  • Selbstständige und Freiberufler:
    → Sparen oft mehrere Hundert Euro, steuerlich absetzbar.

  • Junge, gesunde Menschen:
    → Kaum Arztbesuche = hohe Ersparnis möglich.

Verlierer

  • Angestellte:
    → Arbeitgeber zahlt nur auf den Beitrag – nicht auf Ihre Selbstbeteiligung.

  • Ältere Versicherte:
    → Höhere Gesundheitskosten machen Selbstbehalt riskant.

  • Beamte:
    → Beihilfe deckt bereits viele Kosten – Selbstbehalt meist unnötig.

Rechenbeispiele: So funktioniert’s

Beispiel 1 – Fester Betrag (750 €/Jahr)

  • Januar: Arztrechnung 400 € → Sie zahlen 400 €

  • März: Arztrechnung 400 € → Sie zahlen 350 €, PKV zahlt 50 €

  • Rest des Jahres: PKV übernimmt alles

Beispiel 2 – Prozentual (10 %, max. 500 €)

  • Arzt: 400 € → Sie zahlen 40 €

  • Zahnarzt: 1.500 € → Sie zahlen 150 €
    → Gesamt-Eigenanteil: 190 €, PKV-Erstattung: 1.710 €


Beitragsrückerstattung: Mehr sparen durch gesundes Verhalten

Viele PKV-Tarife belohnen Leistungsfreiheit mit einer Rückerstattung – oft mehrere Hundert Euro. In Kombination mit einem Selbstbehalt ergibt sich ein zusätzliches Sparpotenzial.


Vorsicht bei Angestellten & älteren Versicherten

Angestellte bekommen nur auf den Beitrag einen Arbeitgeberzuschuss – nicht auf die Selbstbeteiligung. Eine niedrigere Prämie führt zu weniger Zuschuss und kann die Ersparnis schmälern.

Rechenbeispiel:

  • Ohne Selbstbehalt: 600 € Beitrag → Arbeitgeber zahlt 300 €

  • Mit Selbstbehalt: 500 € Beitrag → Arbeitgeber zahlt 250 €
    → Effektive Ersparnis: nur 50 €, aber voller Eigenanteil

Übersicht: Selbstbeteiligung nach Berufsgruppe

Berufsgruppe

Empfehlung

Selbstständige

✔️ Sinnvoll (finanziell & steuerlich)

Angestellte

⚠️ Nur bedingt lohnend

Beamte

❌ Meist unnötig (wegen Beihilfe)


Gesetzliche Grenze

Die maximale Selbstbeteiligung darf 5.000 € pro Jahr nicht überschreiten. In der Praxis liegen die meisten Tarife zwischen 500 € und 1.500 €.


Fazit: Selbstbeteiligung nur mit Strategie

Ein Selbstbehalt lohnt sich, wenn:

  • Sie jung, gesund und selten beim Arzt sind

  • Sie als Selbstständiger steuerlich profitieren

  • Sie bewusst mit Ihrer Gesundheit umgehen

Weniger sinnvoll bei:

  • Chronischen Erkrankungen

  • Häufigen Arztbesuchen

  • Geringer Risikobereitschaft

Regel: Die jährliche Ersparnis muss den Selbstbehalt übersteigen. Nur dann sparen Sie wirklich.


Unsere Empfehlung: Lassen Sie sich individuell beraten

Ein kostenloser PKV-Vergleich zeigt Ihnen, ob sich ein Selbstbehalt in Ihrem Fall lohnt – und in welcher Höhe. Unsere unabhängige Beratung hilft Ihnen, teure Fehlentscheidungen zu vermeiden.rt!

Was bedeutet Selbstbeteiligung in der PKV?

Bei der privaten Krankenversicherung bedeutet Selbstbeteiligung: Sie übernehmen einen Teil Ihrer Behandlungskosten selbst –dafür reduziert sich Ihr monatlicher Beitrag. Das kann sich lohnen, birgt aber auch finanzielle Risiken.

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  • Fester Jahresbetrag: z. B. 750 € – Sie zahlen alle Rechnungen bis zu diesem Betrag.

  • Prozentuale Beteiligung: z. B. 10 % je Rechnung – bis zu einer jährlichen Obergrenze.

Für wen lohnt sich ein Selbstbehalt?

Die Entscheidung hängt stark von Ihrer Lebenssituation ab. Eine Übersicht:

Gewinner

  • Selbstständige und Freiberufler:
    → Sparen oft mehrere Hundert Euro, steuerlich absetzbar.

  • Junge, gesunde Menschen:
    → Kaum Arztbesuche = hohe Ersparnis möglich.

Verlierer

  • Angestellte:
    → Arbeitgeber zahlt nur auf den Beitrag – nicht auf Ihre Selbstbeteiligung.

  • Ältere Versicherte:
    → Höhere Gesundheitskosten machen Selbstbehalt riskant.

  • Beamte:
    → Beihilfe deckt bereits viele Kosten – Selbstbehalt meist unnötig.

Rechenbeispiele: So funktioniert’s

Beispiel 1 – Fester Betrag (750 €/Jahr)

  • Januar: Arztrechnung 400 € → Sie zahlen 400 €

  • März: Arztrechnung 400 € → Sie zahlen 350 €, PKV zahlt 50 €

  • Rest des Jahres: PKV übernimmt alles

Beispiel 2 – Prozentual (10 %, max. 500 €)

  • Arzt: 400 € → Sie zahlen 40 €

  • Zahnarzt: 1.500 € → Sie zahlen 150 €
    → Gesamt-Eigenanteil: 190 €, PKV-Erstattung: 1.710 €


Beitragsrückerstattung: Mehr sparen durch gesundes Verhalten

Viele PKV-Tarife belohnen Leistungsfreiheit mit einer Rückerstattung – oft mehrere Hundert Euro. In Kombination mit einem Selbstbehalt ergibt sich ein zusätzliches Sparpotenzial.


Vorsicht bei Angestellten & älteren Versicherten

Angestellte bekommen nur auf den Beitrag einen Arbeitgeberzuschuss – nicht auf die Selbstbeteiligung. Eine niedrigere Prämie führt zu weniger Zuschuss und kann die Ersparnis schmälern.

Rechenbeispiel:

  • Ohne Selbstbehalt: 600 € Beitrag → Arbeitgeber zahlt 300 €

  • Mit Selbstbehalt: 500 € Beitrag → Arbeitgeber zahlt 250 €
    → Effektive Ersparnis: nur 50 €, aber voller Eigenanteil

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  • Sie jung, gesund und selten beim Arzt sind

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Häufig gestellte Fragen

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Antworten auf Ihre wichtigsten PKV-Fragen

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Wie viel kann ich wirklich durch einen Wechsel sparen?

Was passiert mit meinen Altersrückstellungen beim Wechsel?

Kann ich später wieder zurück in die gesetzliche Krankenversicherung?

Wie läuft die Gesundheitsprüfung ab und was wird geprüft?

Warum ist Ihre Beratung wirklich kostenlos?

Wie viel kann ich wirklich durch einen Wechsel sparen?

Was passiert mit meinen Altersrückstellungen beim Wechsel?

Kann ich später wieder zurück in die gesetzliche Krankenversicherung?

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