PKV für Studenten im Vergleich: Kosten & Leistungen bis 25 & 30 Jahre
Private Krankenversicherung (PKV) für Studenten – wann lohnt sich der Wechsel, welche Kosten und Leistungen erwarten dich? Bis 25 bist du meist kostenlos familienversichert, danach brauchst du eigenen Schutz. Wir vergleichen GKV und PKV für Studenten, zeigen die wichtigsten Fristen, Beiträge und Vorteile der privaten Tarife – damit du die beste Entscheidung für dein Studium und danach treffen kannst.
Private Krankenversicherung (PKV) für Studenten – wann lohnt sich der Wechsel, welche Kosten und Leistungen erwarten dich? Bis 25 bist du meist kostenlos familienversichert, danach brauchst du eigenen Schutz. Wir vergleichen GKV und PKV für Studenten, zeigen die wichtigsten Fristen, Beiträge und Vorteile der privaten Tarife – damit du die beste Entscheidung für dein Studium und danach treffen kannst.
29.06.2025

Schnellüberblick: Die wichtigsten Punkte
Bis 25: Kostenlose Familienversicherung in der GKV über die Eltern möglich.
Ab 25: Wechsel in studentische GKV (rund 112 €/Monat inkl. Pflege) oder private PKV (ab ca. 80–120 €/Monat).
PKV für Studenten: Günstige Studententarife, oft bessere Leistungen, teilweise Beitragsrückerstattung.
Nebenjob: Möglich, solange max. 20 Stunden/Woche und Einkommensgrenzen eingehalten werden.
Nach dem Studium: Versicherung bleibt privat, außer bei Versicherungspflicht durch Angestelltenverhältnis.
Privat oder gesetzlich? Die Qual der Wahl
Bis 25 Jahre: Kostenfreie Familienversicherung in der GKV ist am günstigsten.
Danach: Studentische GKV (87 €/Monat plus Pflege) oder private Studententarife (ab 70 €/Monat möglich, je nach Alter/Leistung).
Entscheidung zu PKV oder GKV zu Studienbeginn – Fristen beachten!
Bei Überschreiten der Einkommensgrenze (Nebenjob) oder mehr als 20 Std./Woche: Raus aus der Familienversicherung, Einstieg in studentische Versicherung oder PKV nötig.
Nach 30 Jahren: GKV nur noch freiwillig möglich (ca. 180–208 €/Monat); PKV bleibt bestehen.
Vergleich: GKV & PKV für Studenten
Gesetzliche Krankenversicherung (GKV)
Bis 25 Jahre: Familienversicherung, beitragsfrei.
Ab 25: Studententarif: ca. 87 € + Pflegeversicherung (ca. 25 €), zusammen ca. 112 €/Monat.
Über 30: Freiwillige GKV, ca. 180–208 €/Monat.
Leistungen: Einheitlich, Grundversorgung, Upgrades nur durch Zusatzversicherungen.
Nebenjob: Max. 20 Std./Woche & max. 450 €/Monat (Mini-Job); darüber hinaus normale SV-Pflicht.
Private Krankenversicherung (PKV)
Studententarife: Ab 70–125 €/Monat, abhängig von Eintrittsalter & gewählter Leistungen.
Leistungen: Häufig über GKV-Niveau (Chefarzt, Einzelzimmer, bessere Zahnversorgung, Heilpraktiker etc.).
Beitragsrückerstattung: Möglich, wenn keine Leistungen in Anspruch genommen werden.
Keine Altersrückstellungen im Studententarif.
Nebenjob: Keine Einkommensgrenze, aber max. 20 Std./Woche für Status „Student“.
Praktika: Pflichtpraktika meist beitragsfrei, freiwillige begrenzt.
Nach dem Studium: Bleibt privat versichert (außer bei GKV-Pflicht durch Angestelltenverhältnis).
Alter & Fristen: Was ist wichtig?
Mit 25: Familienversicherung endet → Wahl zwischen studentischer GKV oder PKV.
Mit 30: GKV-Studententarif endet → PKV oder freiwillige GKV.
In der PKV: Eintrittsalter beeinflusst Beitrag, keine automatische Umstellung mit 25 oder 30.
Frist für PKV-Einstieg: Nach Ende der Familienversicherung drei Monate Zeit zur Wahl.
Nebenjob & Einkommensgrenze
GKV:
Familienversicherung: Max. 450 €/Monat (Minijob).
Werkstudent: Max. 538,33 €/Monat & max. 20 Std./Woche.
PKV:
Keine Einkommensgrenze, aber max. 20 Std./Woche für den Status.
Höheres Einkommen kann Pflegebeitrag beeinflussen.
Kostenbeispiele
GKV:
Bis 25: kostenlos bei Eltern
25–30: ca. 112 €/Monat (inkl. Pflege)
Ab 30: ca. 180–208 €/Monat
PKV:
18–24 Jahre: ab ca. 70–100 €/Monat
25–30 Jahre: ca. 100–125 €/Monat
Ab 31: Beiträge steigen i.d.R. um ca. 25 €
Plus Pflegepflichtversicherung (ca. 16,50–25 €/Monat)
Zuschuss:
BAföG-Empfänger erhalten Zuschuss (ca. 109 €/Monat für Kranken- und Pflegeversicherung).
Leistungen: Vorteile der PKV für Studenten
Freie Arztwahl, keine Zuzahlung für Medikamente/Hilfsmittel
Anspruch auf Einzelzimmer & Chefarztbehandlung
Höherwertige Zahnbehandlung & Prophylaxe
Behandlung beim Heilpraktiker
Beitragsrückerstattung bei Leistungsfreiheit
Zusatzleistungen (z.B. Sehhilfen, alternative Medizin) oft inkludiert
Nach dem Studium
Wer die Versicherungspflichtgrenze überschreitet (2025: 73.800 €/Jahr), kann privat bleiben.
Angestellte unterhalb dieser Grenze werden automatisch GKV-pflichtig.
Anwartschaftstarife möglich (Gesundheitszustand & Alter werden „eingefroren“).
Für Beamtenanwärter/Referendare kann der Studententarif oft problemlos in einen Beihilfetarif umgewandelt werden.
Welche PKV ist die beste für Studenten?
Kein „Testsieger“ für alle:
Die besten PKV-Tarife hängen von Alter, Gesundheit und gewünschten Leistungen ab.
Beliebte Anbieter laut Tests und Vergleichen:
R+V
Hanse Merkur
Allianz
Continentale
Bayerische Beamtenversicherung
Signal Iduna
Gothaer
Ottonova
Wichtig: Tarif sollte Basisleistungen abdecken und individuell passen. Unabhängige Beratung wird empfohlen.
Fazit
Bis 25: Familienversicherung in der GKV ist finanziell unschlagbar.
Ab 25: Vergleich lohnt, PKV kann günstiger & leistungsstärker sein, vor allem bei frühen Einstieg.
Ab 30: Entscheidung zwischen freiwilliger GKV oder PKV, Beiträge steigen deutlich.
Unbedingt Fristen und Nebenjobregeln beachten!
Tipp:
Für viele lohnt sich ein Tarifvergleich und die Beratung bei einem PKV-Experten. Ein Rechner für Studententarife kann erste Orientierung bieten.
Schnellüberblick: Die wichtigsten Punkte
Bis 25: Kostenlose Familienversicherung in der GKV über die Eltern möglich.
Ab 25: Wechsel in studentische GKV (rund 112 €/Monat inkl. Pflege) oder private PKV (ab ca. 80–120 €/Monat).
PKV für Studenten: Günstige Studententarife, oft bessere Leistungen, teilweise Beitragsrückerstattung.
Nebenjob: Möglich, solange max. 20 Stunden/Woche und Einkommensgrenzen eingehalten werden.
Nach dem Studium: Versicherung bleibt privat, außer bei Versicherungspflicht durch Angestelltenverhältnis.
Privat oder gesetzlich? Die Qual der Wahl
Bis 25 Jahre: Kostenfreie Familienversicherung in der GKV ist am günstigsten.
Danach: Studentische GKV (87 €/Monat plus Pflege) oder private Studententarife (ab 70 €/Monat möglich, je nach Alter/Leistung).
Entscheidung zu PKV oder GKV zu Studienbeginn – Fristen beachten!
Bei Überschreiten der Einkommensgrenze (Nebenjob) oder mehr als 20 Std./Woche: Raus aus der Familienversicherung, Einstieg in studentische Versicherung oder PKV nötig.
Nach 30 Jahren: GKV nur noch freiwillig möglich (ca. 180–208 €/Monat); PKV bleibt bestehen.
Vergleich: GKV & PKV für Studenten
Gesetzliche Krankenversicherung (GKV)
Bis 25 Jahre: Familienversicherung, beitragsfrei.
Ab 25: Studententarif: ca. 87 € + Pflegeversicherung (ca. 25 €), zusammen ca. 112 €/Monat.
Über 30: Freiwillige GKV, ca. 180–208 €/Monat.
Leistungen: Einheitlich, Grundversorgung, Upgrades nur durch Zusatzversicherungen.
Nebenjob: Max. 20 Std./Woche & max. 450 €/Monat (Mini-Job); darüber hinaus normale SV-Pflicht.
Private Krankenversicherung (PKV)
Studententarife: Ab 70–125 €/Monat, abhängig von Eintrittsalter & gewählter Leistungen.
Leistungen: Häufig über GKV-Niveau (Chefarzt, Einzelzimmer, bessere Zahnversorgung, Heilpraktiker etc.).
Beitragsrückerstattung: Möglich, wenn keine Leistungen in Anspruch genommen werden.
Keine Altersrückstellungen im Studententarif.
Nebenjob: Keine Einkommensgrenze, aber max. 20 Std./Woche für Status „Student“.
Praktika: Pflichtpraktika meist beitragsfrei, freiwillige begrenzt.
Nach dem Studium: Bleibt privat versichert (außer bei GKV-Pflicht durch Angestelltenverhältnis).
Alter & Fristen: Was ist wichtig?
Mit 25: Familienversicherung endet → Wahl zwischen studentischer GKV oder PKV.
Mit 30: GKV-Studententarif endet → PKV oder freiwillige GKV.
In der PKV: Eintrittsalter beeinflusst Beitrag, keine automatische Umstellung mit 25 oder 30.
Frist für PKV-Einstieg: Nach Ende der Familienversicherung drei Monate Zeit zur Wahl.
Nebenjob & Einkommensgrenze
GKV:
Familienversicherung: Max. 450 €/Monat (Minijob).
Werkstudent: Max. 538,33 €/Monat & max. 20 Std./Woche.
PKV:
Keine Einkommensgrenze, aber max. 20 Std./Woche für den Status.
Höheres Einkommen kann Pflegebeitrag beeinflussen.
Kostenbeispiele
GKV:
Bis 25: kostenlos bei Eltern
25–30: ca. 112 €/Monat (inkl. Pflege)
Ab 30: ca. 180–208 €/Monat
PKV:
18–24 Jahre: ab ca. 70–100 €/Monat
25–30 Jahre: ca. 100–125 €/Monat
Ab 31: Beiträge steigen i.d.R. um ca. 25 €
Plus Pflegepflichtversicherung (ca. 16,50–25 €/Monat)
Zuschuss:
BAföG-Empfänger erhalten Zuschuss (ca. 109 €/Monat für Kranken- und Pflegeversicherung).
Leistungen: Vorteile der PKV für Studenten
Freie Arztwahl, keine Zuzahlung für Medikamente/Hilfsmittel
Anspruch auf Einzelzimmer & Chefarztbehandlung
Höherwertige Zahnbehandlung & Prophylaxe
Behandlung beim Heilpraktiker
Beitragsrückerstattung bei Leistungsfreiheit
Zusatzleistungen (z.B. Sehhilfen, alternative Medizin) oft inkludiert
Nach dem Studium
Wer die Versicherungspflichtgrenze überschreitet (2025: 73.800 €/Jahr), kann privat bleiben.
Angestellte unterhalb dieser Grenze werden automatisch GKV-pflichtig.
Anwartschaftstarife möglich (Gesundheitszustand & Alter werden „eingefroren“).
Für Beamtenanwärter/Referendare kann der Studententarif oft problemlos in einen Beihilfetarif umgewandelt werden.
Welche PKV ist die beste für Studenten?
Kein „Testsieger“ für alle:
Die besten PKV-Tarife hängen von Alter, Gesundheit und gewünschten Leistungen ab.
Beliebte Anbieter laut Tests und Vergleichen:
R+V
Hanse Merkur
Allianz
Continentale
Bayerische Beamtenversicherung
Signal Iduna
Gothaer
Ottonova
Wichtig: Tarif sollte Basisleistungen abdecken und individuell passen. Unabhängige Beratung wird empfohlen.
Fazit
Bis 25: Familienversicherung in der GKV ist finanziell unschlagbar.
Ab 25: Vergleich lohnt, PKV kann günstiger & leistungsstärker sein, vor allem bei frühen Einstieg.
Ab 30: Entscheidung zwischen freiwilliger GKV oder PKV, Beiträge steigen deutlich.
Unbedingt Fristen und Nebenjobregeln beachten!
Tipp:
Für viele lohnt sich ein Tarifvergleich und die Beratung bei einem PKV-Experten. Ein Rechner für Studententarife kann erste Orientierung bieten.
Schnellüberblick: Die wichtigsten Punkte
Bis 25: Kostenlose Familienversicherung in der GKV über die Eltern möglich.
Ab 25: Wechsel in studentische GKV (rund 112 €/Monat inkl. Pflege) oder private PKV (ab ca. 80–120 €/Monat).
PKV für Studenten: Günstige Studententarife, oft bessere Leistungen, teilweise Beitragsrückerstattung.
Nebenjob: Möglich, solange max. 20 Stunden/Woche und Einkommensgrenzen eingehalten werden.
Nach dem Studium: Versicherung bleibt privat, außer bei Versicherungspflicht durch Angestelltenverhältnis.
Privat oder gesetzlich? Die Qual der Wahl
Bis 25 Jahre: Kostenfreie Familienversicherung in der GKV ist am günstigsten.
Danach: Studentische GKV (87 €/Monat plus Pflege) oder private Studententarife (ab 70 €/Monat möglich, je nach Alter/Leistung).
Entscheidung zu PKV oder GKV zu Studienbeginn – Fristen beachten!
Bei Überschreiten der Einkommensgrenze (Nebenjob) oder mehr als 20 Std./Woche: Raus aus der Familienversicherung, Einstieg in studentische Versicherung oder PKV nötig.
Nach 30 Jahren: GKV nur noch freiwillig möglich (ca. 180–208 €/Monat); PKV bleibt bestehen.
Vergleich: GKV & PKV für Studenten
Gesetzliche Krankenversicherung (GKV)
Bis 25 Jahre: Familienversicherung, beitragsfrei.
Ab 25: Studententarif: ca. 87 € + Pflegeversicherung (ca. 25 €), zusammen ca. 112 €/Monat.
Über 30: Freiwillige GKV, ca. 180–208 €/Monat.
Leistungen: Einheitlich, Grundversorgung, Upgrades nur durch Zusatzversicherungen.
Nebenjob: Max. 20 Std./Woche & max. 450 €/Monat (Mini-Job); darüber hinaus normale SV-Pflicht.
Private Krankenversicherung (PKV)
Studententarife: Ab 70–125 €/Monat, abhängig von Eintrittsalter & gewählter Leistungen.
Leistungen: Häufig über GKV-Niveau (Chefarzt, Einzelzimmer, bessere Zahnversorgung, Heilpraktiker etc.).
Beitragsrückerstattung: Möglich, wenn keine Leistungen in Anspruch genommen werden.
Keine Altersrückstellungen im Studententarif.
Nebenjob: Keine Einkommensgrenze, aber max. 20 Std./Woche für Status „Student“.
Praktika: Pflichtpraktika meist beitragsfrei, freiwillige begrenzt.
Nach dem Studium: Bleibt privat versichert (außer bei GKV-Pflicht durch Angestelltenverhältnis).
Alter & Fristen: Was ist wichtig?
Mit 25: Familienversicherung endet → Wahl zwischen studentischer GKV oder PKV.
Mit 30: GKV-Studententarif endet → PKV oder freiwillige GKV.
In der PKV: Eintrittsalter beeinflusst Beitrag, keine automatische Umstellung mit 25 oder 30.
Frist für PKV-Einstieg: Nach Ende der Familienversicherung drei Monate Zeit zur Wahl.
Nebenjob & Einkommensgrenze
GKV:
Familienversicherung: Max. 450 €/Monat (Minijob).
Werkstudent: Max. 538,33 €/Monat & max. 20 Std./Woche.
PKV:
Keine Einkommensgrenze, aber max. 20 Std./Woche für den Status.
Höheres Einkommen kann Pflegebeitrag beeinflussen.
Kostenbeispiele
GKV:
Bis 25: kostenlos bei Eltern
25–30: ca. 112 €/Monat (inkl. Pflege)
Ab 30: ca. 180–208 €/Monat
PKV:
18–24 Jahre: ab ca. 70–100 €/Monat
25–30 Jahre: ca. 100–125 €/Monat
Ab 31: Beiträge steigen i.d.R. um ca. 25 €
Plus Pflegepflichtversicherung (ca. 16,50–25 €/Monat)
Zuschuss:
BAföG-Empfänger erhalten Zuschuss (ca. 109 €/Monat für Kranken- und Pflegeversicherung).
Leistungen: Vorteile der PKV für Studenten
Freie Arztwahl, keine Zuzahlung für Medikamente/Hilfsmittel
Anspruch auf Einzelzimmer & Chefarztbehandlung
Höherwertige Zahnbehandlung & Prophylaxe
Behandlung beim Heilpraktiker
Beitragsrückerstattung bei Leistungsfreiheit
Zusatzleistungen (z.B. Sehhilfen, alternative Medizin) oft inkludiert
Nach dem Studium
Wer die Versicherungspflichtgrenze überschreitet (2025: 73.800 €/Jahr), kann privat bleiben.
Angestellte unterhalb dieser Grenze werden automatisch GKV-pflichtig.
Anwartschaftstarife möglich (Gesundheitszustand & Alter werden „eingefroren“).
Für Beamtenanwärter/Referendare kann der Studententarif oft problemlos in einen Beihilfetarif umgewandelt werden.
Welche PKV ist die beste für Studenten?
Kein „Testsieger“ für alle:
Die besten PKV-Tarife hängen von Alter, Gesundheit und gewünschten Leistungen ab.
Beliebte Anbieter laut Tests und Vergleichen:
R+V
Hanse Merkur
Allianz
Continentale
Bayerische Beamtenversicherung
Signal Iduna
Gothaer
Ottonova
Wichtig: Tarif sollte Basisleistungen abdecken und individuell passen. Unabhängige Beratung wird empfohlen.
Fazit
Bis 25: Familienversicherung in der GKV ist finanziell unschlagbar.
Ab 25: Vergleich lohnt, PKV kann günstiger & leistungsstärker sein, vor allem bei frühen Einstieg.
Ab 30: Entscheidung zwischen freiwilliger GKV oder PKV, Beiträge steigen deutlich.
Unbedingt Fristen und Nebenjobregeln beachten!
Tipp:
Für viele lohnt sich ein Tarifvergleich und die Beratung bei einem PKV-Experten. Ein Rechner für Studententarife kann erste Orientierung bieten.
Schnellüberblick: Die wichtigsten Punkte
Bis 25: Kostenlose Familienversicherung in der GKV über die Eltern möglich.
Ab 25: Wechsel in studentische GKV (rund 112 €/Monat inkl. Pflege) oder private PKV (ab ca. 80–120 €/Monat).
PKV für Studenten: Günstige Studententarife, oft bessere Leistungen, teilweise Beitragsrückerstattung.
Nebenjob: Möglich, solange max. 20 Stunden/Woche und Einkommensgrenzen eingehalten werden.
Nach dem Studium: Versicherung bleibt privat, außer bei Versicherungspflicht durch Angestelltenverhältnis.
Privat oder gesetzlich? Die Qual der Wahl
Bis 25 Jahre: Kostenfreie Familienversicherung in der GKV ist am günstigsten.
Danach: Studentische GKV (87 €/Monat plus Pflege) oder private Studententarife (ab 70 €/Monat möglich, je nach Alter/Leistung).
Entscheidung zu PKV oder GKV zu Studienbeginn – Fristen beachten!
Bei Überschreiten der Einkommensgrenze (Nebenjob) oder mehr als 20 Std./Woche: Raus aus der Familienversicherung, Einstieg in studentische Versicherung oder PKV nötig.
Nach 30 Jahren: GKV nur noch freiwillig möglich (ca. 180–208 €/Monat); PKV bleibt bestehen.
Vergleich: GKV & PKV für Studenten
Gesetzliche Krankenversicherung (GKV)
Bis 25 Jahre: Familienversicherung, beitragsfrei.
Ab 25: Studententarif: ca. 87 € + Pflegeversicherung (ca. 25 €), zusammen ca. 112 €/Monat.
Über 30: Freiwillige GKV, ca. 180–208 €/Monat.
Leistungen: Einheitlich, Grundversorgung, Upgrades nur durch Zusatzversicherungen.
Nebenjob: Max. 20 Std./Woche & max. 450 €/Monat (Mini-Job); darüber hinaus normale SV-Pflicht.
Private Krankenversicherung (PKV)
Studententarife: Ab 70–125 €/Monat, abhängig von Eintrittsalter & gewählter Leistungen.
Leistungen: Häufig über GKV-Niveau (Chefarzt, Einzelzimmer, bessere Zahnversorgung, Heilpraktiker etc.).
Beitragsrückerstattung: Möglich, wenn keine Leistungen in Anspruch genommen werden.
Keine Altersrückstellungen im Studententarif.
Nebenjob: Keine Einkommensgrenze, aber max. 20 Std./Woche für Status „Student“.
Praktika: Pflichtpraktika meist beitragsfrei, freiwillige begrenzt.
Nach dem Studium: Bleibt privat versichert (außer bei GKV-Pflicht durch Angestelltenverhältnis).
Alter & Fristen: Was ist wichtig?
Mit 25: Familienversicherung endet → Wahl zwischen studentischer GKV oder PKV.
Mit 30: GKV-Studententarif endet → PKV oder freiwillige GKV.
In der PKV: Eintrittsalter beeinflusst Beitrag, keine automatische Umstellung mit 25 oder 30.
Frist für PKV-Einstieg: Nach Ende der Familienversicherung drei Monate Zeit zur Wahl.
Nebenjob & Einkommensgrenze
GKV:
Familienversicherung: Max. 450 €/Monat (Minijob).
Werkstudent: Max. 538,33 €/Monat & max. 20 Std./Woche.
PKV:
Keine Einkommensgrenze, aber max. 20 Std./Woche für den Status.
Höheres Einkommen kann Pflegebeitrag beeinflussen.
Kostenbeispiele
GKV:
Bis 25: kostenlos bei Eltern
25–30: ca. 112 €/Monat (inkl. Pflege)
Ab 30: ca. 180–208 €/Monat
PKV:
18–24 Jahre: ab ca. 70–100 €/Monat
25–30 Jahre: ca. 100–125 €/Monat
Ab 31: Beiträge steigen i.d.R. um ca. 25 €
Plus Pflegepflichtversicherung (ca. 16,50–25 €/Monat)
Zuschuss:
BAföG-Empfänger erhalten Zuschuss (ca. 109 €/Monat für Kranken- und Pflegeversicherung).
Leistungen: Vorteile der PKV für Studenten
Freie Arztwahl, keine Zuzahlung für Medikamente/Hilfsmittel
Anspruch auf Einzelzimmer & Chefarztbehandlung
Höherwertige Zahnbehandlung & Prophylaxe
Behandlung beim Heilpraktiker
Beitragsrückerstattung bei Leistungsfreiheit
Zusatzleistungen (z.B. Sehhilfen, alternative Medizin) oft inkludiert
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Angestellte unterhalb dieser Grenze werden automatisch GKV-pflichtig.
Anwartschaftstarife möglich (Gesundheitszustand & Alter werden „eingefroren“).
Für Beamtenanwärter/Referendare kann der Studententarif oft problemlos in einen Beihilfetarif umgewandelt werden.
Welche PKV ist die beste für Studenten?
Kein „Testsieger“ für alle:
Die besten PKV-Tarife hängen von Alter, Gesundheit und gewünschten Leistungen ab.
Beliebte Anbieter laut Tests und Vergleichen:
R+V
Hanse Merkur
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