Private Krankenversicherung trotz Vorerkrankung – was Sie wissen sollten

Vorerkrankungen sind kein automatisches Hindernis für den Wechsel in die PKV. Viele Interessenten fürchten eine Ablehnung oder hohe Zuschläge – doch in der Praxis bewerten Versicherer Gesundheitsrisiken sehr unterschiedlich. Mit der richtigen Vorbereitung, Strategie und Beratung kann auch bei bestehenden Erkrankungen ein passender PKV-Tarif gefunden werden.

Vorerkrankungen sind kein automatisches Hindernis für den Wechsel in die PKV. Viele Interessenten fürchten eine Ablehnung oder hohe Zuschläge – doch in der Praxis bewerten Versicherer Gesundheitsrisiken sehr unterschiedlich. Mit der richtigen Vorbereitung, Strategie und Beratung kann auch bei bestehenden Erkrankungen ein passender PKV-Tarif gefunden werden.

29.06.2025

In die private Krankenversicherung trotz Vorerkrankung – Ihre Möglichkeiten 2025

Viele denken, Vorerkrankungen schließen den Wechsel in die private Krankenversicherung (PKV) aus. Doch das stimmt nicht pauschal. Ob Zuschlag, Leistungsausschluss oder sogar eine normale Aufnahme – die Bewertung hängt stark vom Anbieter ab. Wer gut vorbereitet ist, kann sich auch mit gesundheitlichen Vorbelastungen privat versichern.

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Gesundheitsprüfung ist bei jedem PKV-Antrag Pflicht.

  • Mögliche Folgen: Zuschläge, Ausschlüsse oder Ablehnung.

  • Versicherer bewerten Krankheiten unterschiedlich – vergleichen lohnt sich.

  • Ehrliche Angaben sind entscheidend, um späteren Ärger zu vermeiden.

  • Unabhängige Beratung erhöht die Chancen auf eine passende Lösung.

Warum die Gesundheitsprüfung so wichtig ist

Die private Krankenversicherung prüft Ihren Gesundheitszustand vor Vertragsabschluss. So ermittelt sie das individuelle Risiko – und entscheidet:

  • Risikozuschlag: Höherer Beitrag, voller Schutz

  • Leistungsausschluss: Beitrag bleibt stabil, bestimmte Krankheiten sind nicht versichert

  • Ablehnung: Bei schweren, chronischen Erkrankungen

Wichtig: Jeder Versicherer bewertet anders. Eine Absage bedeutet nicht, dass alle ablehnen.

Mit Vorerkrankung in die PKV – geht das?

Ja, oft ist es möglich. Es kommt auf die Art und Schwere der Erkrankung an:

Leichte Vorerkrankungen

z. B. Heuschnupfen, Verspannungen → meist problemlos oder mit kleinem Zuschlag

Mittlere Vorerkrankungen

z. B. Migräne, Bluthochdruck → häufig mit Zuschlag oder Ausschluss

Schwere Vorerkrankungen

z. B. Krebs, MS, Diabetes Typ 1 → häufige Ablehnung, Ausnahme: Basistarif

Diese Vorerkrankungen werden oft abgefragt

Die meisten Versicherer fragen die letzten 5–10 Jahre ab. Häufig geht es um:

  • Psychische Erkrankungen

  • Krebserkrankungen

  • Allergien und Unverträglichkeiten

  • Suchterkrankungen (inkl. Rauchen, Alkohol)

  • Zahn- und Kieferbehandlungen

  • Chronische Leiden (Migräne, Blutdruck, Schilddrüse)

Beispiel: Eine OP vor 7 Jahren zählt nur, wenn der Zeitraum abgefragt wird oder noch Beschwerden bestehen.

Ehrlichkeit beim Antrag – unbedingt nötig

Wer beim Antrag falsche Angaben macht, riskiert:

  • Leistungsverweigerung bei Krankheit

  • Kündigung oder Rücktritt vom Vertrag

  • Rückzahlung erhaltenen Geldes

  • Strafrechtliche Konsequenzen

Versicherer holen sich oft Auskünfte bei Ärzten ein – spätestens im Leistungsfall wird geprüft.

Warum sich Vergleichen lohnt

Die Bewertung ein- und derselben Krankheit variiert stark:

ErkrankungUnterschiedliche BewertungHeuschnupfen0 %–25 % ZuschlagBluthochdruckKein Zuschlag bis 20 %RückenproblemeAnnahme bis Ablehnung

👮 Beamte haben es leichter: Dank Kontrahierungszwang müssen sie aufgenommen werden – max. 30 % Zuschlag.

Wann eine PKV kaum möglich ist

Bei diesen Erkrankungen lehnen viele Versicherer ab (Ausnahme: Basistarif mit Aufnahmegarantie):

  • HIV/AIDS

  • Alzheimer oder Demenz

  • Epilepsie

  • Insulinpflichtiger Diabetes

  • Multiple Sklerose

  • Parkinson

  • Chronisches Asthma

  • Aktive Suchterkrankung

  • Aktive Krebserkrankung

  • Schlaganfall

Häufige Zuschläge bei diesen Diagnosen

Ein Zuschlag von 10–20 % (oder mehr) ist häufig bei:

  • Allergien

  • Migräne

  • Übergewicht (ab 20 % über BMI-Normalwert)

  • Bluthochdruck

  • Leichter Diabetes

  • Magen-/Darmprobleme

  • Schilddrüsenerkrankungen

  • Krampfadern

  • Rückenprobleme

  • Nierensteine

Leistungsausschluss statt Zuschlag?

Einige Versicherer bieten an, bestimmte Krankheiten auszuschließen – statt den Beitrag zu erhöhen.

Vorteile:

  • Beitrag bleibt günstig

  • Andere Leistungen bleiben erhalten

  • Ausschluss kann später überprüft werden

Nachteile:

  • Keine Erstattung für die ausgeschlossene Diagnose

  • Teure Behandlungen müssen selbst gezahlt werden

Zuschläge sind oft verhandelbar

Risikozuschläge sind nicht immer dauerhaft. Wenn sich Ihre Gesundheit verbessert, können Sie eine neue Bewertung beantragen – z. B. bei:

  • Stabiler psychischer Gesundheit

  • Erfolgreicher Gewichtsabnahme

  • Abgeheilten Rückenproblemen

  • Beschwerdefreien Allergien

Wichtig: Eine Nachprüfung sollte am besten direkt im Antrag festgehalten werden.

Lassen Sie sich unabhängig beraten

Ein erfahrener PKV-Makler hilft Ihnen dabei:

  • Anbieter zu vergleichen

  • Zuschläge zu verhandeln

  • Fehler im Antrag zu vermeiden

  • anonyme Voranfragen durchzuführen

Gerade mit Vorerkrankungen lohnt sich das – denn jede Entscheidung zählt.

Fazit: Trotz Vorerkrankung in die PKV? Ja – mit Strategie

Vorerkrankungen bedeuten nicht das Aus für die private Krankenversicherung. Wichtig ist:

  • Ehrlichkeit beim Antrag

  • der richtige Anbieter

  • eine klare Strategie

  • und professionelle Unterstützung

👉 Mit der richtigen Vorbereitung finden auch Menschen mit Vorerkrankungen einen passenden PKV-Tarif.

In die private Krankenversicherung trotz Vorerkrankung – Ihre Möglichkeiten 2025

Viele denken, Vorerkrankungen schließen den Wechsel in die private Krankenversicherung (PKV) aus. Doch das stimmt nicht pauschal. Ob Zuschlag, Leistungsausschluss oder sogar eine normale Aufnahme – die Bewertung hängt stark vom Anbieter ab. Wer gut vorbereitet ist, kann sich auch mit gesundheitlichen Vorbelastungen privat versichern.

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Gesundheitsprüfung ist bei jedem PKV-Antrag Pflicht.

  • Mögliche Folgen: Zuschläge, Ausschlüsse oder Ablehnung.

  • Versicherer bewerten Krankheiten unterschiedlich – vergleichen lohnt sich.

  • Ehrliche Angaben sind entscheidend, um späteren Ärger zu vermeiden.

  • Unabhängige Beratung erhöht die Chancen auf eine passende Lösung.

Warum die Gesundheitsprüfung so wichtig ist

Die private Krankenversicherung prüft Ihren Gesundheitszustand vor Vertragsabschluss. So ermittelt sie das individuelle Risiko – und entscheidet:

  • Risikozuschlag: Höherer Beitrag, voller Schutz

  • Leistungsausschluss: Beitrag bleibt stabil, bestimmte Krankheiten sind nicht versichert

  • Ablehnung: Bei schweren, chronischen Erkrankungen

Wichtig: Jeder Versicherer bewertet anders. Eine Absage bedeutet nicht, dass alle ablehnen.

Mit Vorerkrankung in die PKV – geht das?

Ja, oft ist es möglich. Es kommt auf die Art und Schwere der Erkrankung an:

Leichte Vorerkrankungen

z. B. Heuschnupfen, Verspannungen → meist problemlos oder mit kleinem Zuschlag

Mittlere Vorerkrankungen

z. B. Migräne, Bluthochdruck → häufig mit Zuschlag oder Ausschluss

Schwere Vorerkrankungen

z. B. Krebs, MS, Diabetes Typ 1 → häufige Ablehnung, Ausnahme: Basistarif

Diese Vorerkrankungen werden oft abgefragt

Die meisten Versicherer fragen die letzten 5–10 Jahre ab. Häufig geht es um:

  • Psychische Erkrankungen

  • Krebserkrankungen

  • Allergien und Unverträglichkeiten

  • Suchterkrankungen (inkl. Rauchen, Alkohol)

  • Zahn- und Kieferbehandlungen

  • Chronische Leiden (Migräne, Blutdruck, Schilddrüse)

Beispiel: Eine OP vor 7 Jahren zählt nur, wenn der Zeitraum abgefragt wird oder noch Beschwerden bestehen.

Ehrlichkeit beim Antrag – unbedingt nötig

Wer beim Antrag falsche Angaben macht, riskiert:

  • Leistungsverweigerung bei Krankheit

  • Kündigung oder Rücktritt vom Vertrag

  • Rückzahlung erhaltenen Geldes

  • Strafrechtliche Konsequenzen

Versicherer holen sich oft Auskünfte bei Ärzten ein – spätestens im Leistungsfall wird geprüft.

Warum sich Vergleichen lohnt

Die Bewertung ein- und derselben Krankheit variiert stark:

ErkrankungUnterschiedliche BewertungHeuschnupfen0 %–25 % ZuschlagBluthochdruckKein Zuschlag bis 20 %RückenproblemeAnnahme bis Ablehnung

👮 Beamte haben es leichter: Dank Kontrahierungszwang müssen sie aufgenommen werden – max. 30 % Zuschlag.

Wann eine PKV kaum möglich ist

Bei diesen Erkrankungen lehnen viele Versicherer ab (Ausnahme: Basistarif mit Aufnahmegarantie):

  • HIV/AIDS

  • Alzheimer oder Demenz

  • Epilepsie

  • Insulinpflichtiger Diabetes

  • Multiple Sklerose

  • Parkinson

  • Chronisches Asthma

  • Aktive Suchterkrankung

  • Aktive Krebserkrankung

  • Schlaganfall

Häufige Zuschläge bei diesen Diagnosen

Ein Zuschlag von 10–20 % (oder mehr) ist häufig bei:

  • Allergien

  • Migräne

  • Übergewicht (ab 20 % über BMI-Normalwert)

  • Bluthochdruck

  • Leichter Diabetes

  • Magen-/Darmprobleme

  • Schilddrüsenerkrankungen

  • Krampfadern

  • Rückenprobleme

  • Nierensteine

Leistungsausschluss statt Zuschlag?

Einige Versicherer bieten an, bestimmte Krankheiten auszuschließen – statt den Beitrag zu erhöhen.

Vorteile:

  • Beitrag bleibt günstig

  • Andere Leistungen bleiben erhalten

  • Ausschluss kann später überprüft werden

Nachteile:

  • Keine Erstattung für die ausgeschlossene Diagnose

  • Teure Behandlungen müssen selbst gezahlt werden

Zuschläge sind oft verhandelbar

Risikozuschläge sind nicht immer dauerhaft. Wenn sich Ihre Gesundheit verbessert, können Sie eine neue Bewertung beantragen – z. B. bei:

  • Stabiler psychischer Gesundheit

  • Erfolgreicher Gewichtsabnahme

  • Abgeheilten Rückenproblemen

  • Beschwerdefreien Allergien

Wichtig: Eine Nachprüfung sollte am besten direkt im Antrag festgehalten werden.

Lassen Sie sich unabhängig beraten

Ein erfahrener PKV-Makler hilft Ihnen dabei:

  • Anbieter zu vergleichen

  • Zuschläge zu verhandeln

  • Fehler im Antrag zu vermeiden

  • anonyme Voranfragen durchzuführen

Gerade mit Vorerkrankungen lohnt sich das – denn jede Entscheidung zählt.

Fazit: Trotz Vorerkrankung in die PKV? Ja – mit Strategie

Vorerkrankungen bedeuten nicht das Aus für die private Krankenversicherung. Wichtig ist:

  • Ehrlichkeit beim Antrag

  • der richtige Anbieter

  • eine klare Strategie

  • und professionelle Unterstützung

👉 Mit der richtigen Vorbereitung finden auch Menschen mit Vorerkrankungen einen passenden PKV-Tarif.

In die private Krankenversicherung trotz Vorerkrankung – Ihre Möglichkeiten 2025

Viele denken, Vorerkrankungen schließen den Wechsel in die private Krankenversicherung (PKV) aus. Doch das stimmt nicht pauschal. Ob Zuschlag, Leistungsausschluss oder sogar eine normale Aufnahme – die Bewertung hängt stark vom Anbieter ab. Wer gut vorbereitet ist, kann sich auch mit gesundheitlichen Vorbelastungen privat versichern.

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Gesundheitsprüfung ist bei jedem PKV-Antrag Pflicht.

  • Mögliche Folgen: Zuschläge, Ausschlüsse oder Ablehnung.

  • Versicherer bewerten Krankheiten unterschiedlich – vergleichen lohnt sich.

  • Ehrliche Angaben sind entscheidend, um späteren Ärger zu vermeiden.

  • Unabhängige Beratung erhöht die Chancen auf eine passende Lösung.

Warum die Gesundheitsprüfung so wichtig ist

Die private Krankenversicherung prüft Ihren Gesundheitszustand vor Vertragsabschluss. So ermittelt sie das individuelle Risiko – und entscheidet:

  • Risikozuschlag: Höherer Beitrag, voller Schutz

  • Leistungsausschluss: Beitrag bleibt stabil, bestimmte Krankheiten sind nicht versichert

  • Ablehnung: Bei schweren, chronischen Erkrankungen

Wichtig: Jeder Versicherer bewertet anders. Eine Absage bedeutet nicht, dass alle ablehnen.

Mit Vorerkrankung in die PKV – geht das?

Ja, oft ist es möglich. Es kommt auf die Art und Schwere der Erkrankung an:

Leichte Vorerkrankungen

z. B. Heuschnupfen, Verspannungen → meist problemlos oder mit kleinem Zuschlag

Mittlere Vorerkrankungen

z. B. Migräne, Bluthochdruck → häufig mit Zuschlag oder Ausschluss

Schwere Vorerkrankungen

z. B. Krebs, MS, Diabetes Typ 1 → häufige Ablehnung, Ausnahme: Basistarif

Diese Vorerkrankungen werden oft abgefragt

Die meisten Versicherer fragen die letzten 5–10 Jahre ab. Häufig geht es um:

  • Psychische Erkrankungen

  • Krebserkrankungen

  • Allergien und Unverträglichkeiten

  • Suchterkrankungen (inkl. Rauchen, Alkohol)

  • Zahn- und Kieferbehandlungen

  • Chronische Leiden (Migräne, Blutdruck, Schilddrüse)

Beispiel: Eine OP vor 7 Jahren zählt nur, wenn der Zeitraum abgefragt wird oder noch Beschwerden bestehen.

Ehrlichkeit beim Antrag – unbedingt nötig

Wer beim Antrag falsche Angaben macht, riskiert:

  • Leistungsverweigerung bei Krankheit

  • Kündigung oder Rücktritt vom Vertrag

  • Rückzahlung erhaltenen Geldes

  • Strafrechtliche Konsequenzen

Versicherer holen sich oft Auskünfte bei Ärzten ein – spätestens im Leistungsfall wird geprüft.

Warum sich Vergleichen lohnt

Die Bewertung ein- und derselben Krankheit variiert stark:

ErkrankungUnterschiedliche BewertungHeuschnupfen0 %–25 % ZuschlagBluthochdruckKein Zuschlag bis 20 %RückenproblemeAnnahme bis Ablehnung

👮 Beamte haben es leichter: Dank Kontrahierungszwang müssen sie aufgenommen werden – max. 30 % Zuschlag.

Wann eine PKV kaum möglich ist

Bei diesen Erkrankungen lehnen viele Versicherer ab (Ausnahme: Basistarif mit Aufnahmegarantie):

  • HIV/AIDS

  • Alzheimer oder Demenz

  • Epilepsie

  • Insulinpflichtiger Diabetes

  • Multiple Sklerose

  • Parkinson

  • Chronisches Asthma

  • Aktive Suchterkrankung

  • Aktive Krebserkrankung

  • Schlaganfall

Häufige Zuschläge bei diesen Diagnosen

Ein Zuschlag von 10–20 % (oder mehr) ist häufig bei:

  • Allergien

  • Migräne

  • Übergewicht (ab 20 % über BMI-Normalwert)

  • Bluthochdruck

  • Leichter Diabetes

  • Magen-/Darmprobleme

  • Schilddrüsenerkrankungen

  • Krampfadern

  • Rückenprobleme

  • Nierensteine

Leistungsausschluss statt Zuschlag?

Einige Versicherer bieten an, bestimmte Krankheiten auszuschließen – statt den Beitrag zu erhöhen.

Vorteile:

  • Beitrag bleibt günstig

  • Andere Leistungen bleiben erhalten

  • Ausschluss kann später überprüft werden

Nachteile:

  • Keine Erstattung für die ausgeschlossene Diagnose

  • Teure Behandlungen müssen selbst gezahlt werden

Zuschläge sind oft verhandelbar

Risikozuschläge sind nicht immer dauerhaft. Wenn sich Ihre Gesundheit verbessert, können Sie eine neue Bewertung beantragen – z. B. bei:

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  • Erfolgreicher Gewichtsabnahme

  • Abgeheilten Rückenproblemen

  • Beschwerdefreien Allergien

Wichtig: Eine Nachprüfung sollte am besten direkt im Antrag festgehalten werden.

Lassen Sie sich unabhängig beraten

Ein erfahrener PKV-Makler hilft Ihnen dabei:

  • Anbieter zu vergleichen

  • Zuschläge zu verhandeln

  • Fehler im Antrag zu vermeiden

  • anonyme Voranfragen durchzuführen

Gerade mit Vorerkrankungen lohnt sich das – denn jede Entscheidung zählt.

Fazit: Trotz Vorerkrankung in die PKV? Ja – mit Strategie

Vorerkrankungen bedeuten nicht das Aus für die private Krankenversicherung. Wichtig ist:

  • Ehrlichkeit beim Antrag

  • der richtige Anbieter

  • eine klare Strategie

  • und professionelle Unterstützung

👉 Mit der richtigen Vorbereitung finden auch Menschen mit Vorerkrankungen einen passenden PKV-Tarif.

In die private Krankenversicherung trotz Vorerkrankung – Ihre Möglichkeiten 2025

Viele denken, Vorerkrankungen schließen den Wechsel in die private Krankenversicherung (PKV) aus. Doch das stimmt nicht pauschal. Ob Zuschlag, Leistungsausschluss oder sogar eine normale Aufnahme – die Bewertung hängt stark vom Anbieter ab. Wer gut vorbereitet ist, kann sich auch mit gesundheitlichen Vorbelastungen privat versichern.

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Gesundheitsprüfung ist bei jedem PKV-Antrag Pflicht.

  • Mögliche Folgen: Zuschläge, Ausschlüsse oder Ablehnung.

  • Versicherer bewerten Krankheiten unterschiedlich – vergleichen lohnt sich.

  • Ehrliche Angaben sind entscheidend, um späteren Ärger zu vermeiden.

  • Unabhängige Beratung erhöht die Chancen auf eine passende Lösung.

Warum die Gesundheitsprüfung so wichtig ist

Die private Krankenversicherung prüft Ihren Gesundheitszustand vor Vertragsabschluss. So ermittelt sie das individuelle Risiko – und entscheidet:

  • Risikozuschlag: Höherer Beitrag, voller Schutz

  • Leistungsausschluss: Beitrag bleibt stabil, bestimmte Krankheiten sind nicht versichert

  • Ablehnung: Bei schweren, chronischen Erkrankungen

Wichtig: Jeder Versicherer bewertet anders. Eine Absage bedeutet nicht, dass alle ablehnen.

Mit Vorerkrankung in die PKV – geht das?

Ja, oft ist es möglich. Es kommt auf die Art und Schwere der Erkrankung an:

Leichte Vorerkrankungen

z. B. Heuschnupfen, Verspannungen → meist problemlos oder mit kleinem Zuschlag

Mittlere Vorerkrankungen

z. B. Migräne, Bluthochdruck → häufig mit Zuschlag oder Ausschluss

Schwere Vorerkrankungen

z. B. Krebs, MS, Diabetes Typ 1 → häufige Ablehnung, Ausnahme: Basistarif

Diese Vorerkrankungen werden oft abgefragt

Die meisten Versicherer fragen die letzten 5–10 Jahre ab. Häufig geht es um:

  • Psychische Erkrankungen

  • Krebserkrankungen

  • Allergien und Unverträglichkeiten

  • Suchterkrankungen (inkl. Rauchen, Alkohol)

  • Zahn- und Kieferbehandlungen

  • Chronische Leiden (Migräne, Blutdruck, Schilddrüse)

Beispiel: Eine OP vor 7 Jahren zählt nur, wenn der Zeitraum abgefragt wird oder noch Beschwerden bestehen.

Ehrlichkeit beim Antrag – unbedingt nötig

Wer beim Antrag falsche Angaben macht, riskiert:

  • Leistungsverweigerung bei Krankheit

  • Kündigung oder Rücktritt vom Vertrag

  • Rückzahlung erhaltenen Geldes

  • Strafrechtliche Konsequenzen

Versicherer holen sich oft Auskünfte bei Ärzten ein – spätestens im Leistungsfall wird geprüft.

Warum sich Vergleichen lohnt

Die Bewertung ein- und derselben Krankheit variiert stark:

ErkrankungUnterschiedliche BewertungHeuschnupfen0 %–25 % ZuschlagBluthochdruckKein Zuschlag bis 20 %RückenproblemeAnnahme bis Ablehnung

👮 Beamte haben es leichter: Dank Kontrahierungszwang müssen sie aufgenommen werden – max. 30 % Zuschlag.

Wann eine PKV kaum möglich ist

Bei diesen Erkrankungen lehnen viele Versicherer ab (Ausnahme: Basistarif mit Aufnahmegarantie):

  • HIV/AIDS

  • Alzheimer oder Demenz

  • Epilepsie

  • Insulinpflichtiger Diabetes

  • Multiple Sklerose

  • Parkinson

  • Chronisches Asthma

  • Aktive Suchterkrankung

  • Aktive Krebserkrankung

  • Schlaganfall

Häufige Zuschläge bei diesen Diagnosen

Ein Zuschlag von 10–20 % (oder mehr) ist häufig bei:

  • Allergien

  • Migräne

  • Übergewicht (ab 20 % über BMI-Normalwert)

  • Bluthochdruck

  • Leichter Diabetes

  • Magen-/Darmprobleme

  • Schilddrüsenerkrankungen

  • Krampfadern

  • Rückenprobleme

  • Nierensteine

Leistungsausschluss statt Zuschlag?

Einige Versicherer bieten an, bestimmte Krankheiten auszuschließen – statt den Beitrag zu erhöhen.

Vorteile:

  • Beitrag bleibt günstig

  • Andere Leistungen bleiben erhalten

  • Ausschluss kann später überprüft werden

Nachteile:

  • Keine Erstattung für die ausgeschlossene Diagnose

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Häufig gestellte Fragen

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Antworten auf Ihre wichtigsten PKV-Fragen

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Wie viel kann ich wirklich durch einen Wechsel sparen?

Was passiert mit meinen Altersrückstellungen beim Wechsel?

Kann ich später wieder zurück in die gesetzliche Krankenversicherung?

Wie läuft die Gesundheitsprüfung ab und was wird geprüft?

Warum ist Ihre Beratung wirklich kostenlos?

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Was passiert mit meinen Altersrückstellungen beim Wechsel?

Kann ich später wieder zurück in die gesetzliche Krankenversicherung?

Wie läuft die Gesundheitsprüfung ab und was wird geprüft?

Warum ist Ihre Beratung wirklich kostenlos?

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