Private Krankenversicherung für Kinder: Kosten & Kindertarife

Private Krankenversicherung für Kinder bietet mehr Leistungen als die gesetzliche – aber auch eigene Beiträge. Erfahre, wann sich ein PKV-Tarif für dein Kind lohnt und worauf du achten solltest.

Private Krankenversicherung für Kinder bietet mehr Leistungen als die gesetzliche – aber auch eigene Beiträge. Erfahre, wann sich ein PKV-Tarif für dein Kind lohnt und worauf du achten solltest.

29.06.2025

Private Krankenversicherung für Kinder: Kosten & Kindertarife

Die private Krankenversicherung für Kinder bietet deutlich bessere Leistungen als die gesetzliche, ist aber beitragspflichtig. Besonders lohnenswert ist sie bei hohen Ansprüchen an Versorgung – und wenn mindestens ein Elternteil privat versichert ist. Kindertarife starten ab ca. 60–150 €/Monat. Wichtig: Eltern sollten mögliche Beitragssprünge und den Anspruch auf Zuschüsse prüfen.


Schnellüberblick: Das Wichtigste auf einen Blick

  • Versicherungsstatus der Eltern entscheidet über die Versicherungsart des Kindes

  • Keine Familienversicherung in der PKV – jedes Kind benötigt einen eigenen Vertrag

  • Leistungsplus bei Zahnersatz, Kieferorthopädie, Chefarztbehandlung & Co.

  • Gesundheitsprüfung nur bei späterem Einstieg – bei Neugeborenen entfällt sie

  • Beitragssprünge möglich beim Übergang in Jugend- oder Erwachsenentarife

  • Arbeitgeberzuschuss möglich (bis zu 50 % des Beitrags, gedeckelt)


PKV oder GKV – Wie wird das Kind versichert?

  • Beide Eltern GKV: Das Kind ist beitragsfrei familienversichert.

  • Beide Eltern PKV: Das Kind muss privat versichert werden.

  • Ein Elternteil PKV, einer GKV: Entscheidend ist, wer mehr verdient. Der Hauptverdiener bestimmt die Richtung.


Vorteile der PKV für Kinder

  • Umfangreichere Leistungen: Zahnersatz, Sehhilfen, Kieferorthopädie, alternative Heilmethoden, Chefarztbehandlung

  • Vertraglich garantierte Leistungen: Keine einseitigen Kürzungen

  • Beitragsrückerstattung: Geld zurück bei Leistungsfreiheit

  • Rooming-in: Kostenübernahme für Begleitperson im Krankenhaus (bei vielen Tarifen enthalten)

Gesundheitsprüfung: Wann ist sie notwendig?

  • Neugeborene: Bei Anmeldung innerhalb von 2 Monaten → keine Prüfung (Kindernachversicherung)

  • Ältere Kinder oder späterer Wechsel: Gesundheitsprüfung erforderlich, ggf. Risikozuschläge bei Vorerkrankungen


Kosten & Beitragsstruktur

  • Kindertarife starten ab 60–150 € monatlich, je nach Alter, Selbstbehalt und Leistungen

  • Beitragssprünge beim Wechsel in Jugend- oder Erwachsenentarife sind üblich

  • Zuschüsse vom Arbeitgeber: Max. 50 % des Beitrags pro Kind, jedoch gedeckelt auf den GKV-Höchstsatz

Kriterium

GKV: Gesetzliche KV für Kinder

PKV: Private KV für Kinder

Beitrag

Beitragsfrei über Familienversicherung

60–150 €/Monat je nach Tarif/Leistung

Aufnahme

Keine Gesundheitsprüfung, alle Kinder aufgenommen

Neugeborene ohne, sonst mit Gesundheitsprüfung

Leistungen

Grundversorgung, Standardleistungen

Umfangreicher (z. B. Zahnersatz, Chefarzt)

Arztwahl

Vertragsärzte der Kassen

Freie Arztwahl, Privatärzte/Spezialisten

Beitrag im Alter

Kinder- und Jugendtarife, später Beitragssprung

Beitragssprünge bei Wechsel in Jugend-/Erwachsenen-Tarif

Arbeitgeberzuschuss

Nicht relevant

Bis zu 50 % des Beitrags für Kinder

Wechsel

Wechsel in PKV später schwer

Wechsel in GKV nur in Ausnahmefällen


Tipps & Besonderheiten

  • Tarifvergleich lohnt sich: Leistungen und Beiträge schwanken stark

  • Beiträge steuerlich absetzbar: Gilt bei Kindergeldanspruch

  • Wechsel gut planen: Beitragssprünge frühzeitig berücksichtigen

  • Rooming-in-Leistung prüfen: Besonders im Krankheitsfall wertvoll

Fazit: PKV für Kinder – sinnvoll oder nicht?

Die PKV kann für Kinder eine lohnende Wahl sein – mit umfassendem Schutz und kurzen Wartezeiten. Sie lohnt sich besonders bei bereits privat versicherten Eltern oder bei Wunsch nach bestmöglicher Versorgung. Dennoch: Jeder Fall ist individuell. Ein unabhängiger Vergleich bringt Klarheit über die beste Lösung für dein Kind.

Private Krankenversicherung für Kinder: Kosten & Kindertarife

Die private Krankenversicherung für Kinder bietet deutlich bessere Leistungen als die gesetzliche, ist aber beitragspflichtig. Besonders lohnenswert ist sie bei hohen Ansprüchen an Versorgung – und wenn mindestens ein Elternteil privat versichert ist. Kindertarife starten ab ca. 60–150 €/Monat. Wichtig: Eltern sollten mögliche Beitragssprünge und den Anspruch auf Zuschüsse prüfen.


Schnellüberblick: Das Wichtigste auf einen Blick

  • Versicherungsstatus der Eltern entscheidet über die Versicherungsart des Kindes

  • Keine Familienversicherung in der PKV – jedes Kind benötigt einen eigenen Vertrag

  • Leistungsplus bei Zahnersatz, Kieferorthopädie, Chefarztbehandlung & Co.

  • Gesundheitsprüfung nur bei späterem Einstieg – bei Neugeborenen entfällt sie

  • Beitragssprünge möglich beim Übergang in Jugend- oder Erwachsenentarife

  • Arbeitgeberzuschuss möglich (bis zu 50 % des Beitrags, gedeckelt)


PKV oder GKV – Wie wird das Kind versichert?

  • Beide Eltern GKV: Das Kind ist beitragsfrei familienversichert.

  • Beide Eltern PKV: Das Kind muss privat versichert werden.

  • Ein Elternteil PKV, einer GKV: Entscheidend ist, wer mehr verdient. Der Hauptverdiener bestimmt die Richtung.


Vorteile der PKV für Kinder

  • Umfangreichere Leistungen: Zahnersatz, Sehhilfen, Kieferorthopädie, alternative Heilmethoden, Chefarztbehandlung

  • Vertraglich garantierte Leistungen: Keine einseitigen Kürzungen

  • Beitragsrückerstattung: Geld zurück bei Leistungsfreiheit

  • Rooming-in: Kostenübernahme für Begleitperson im Krankenhaus (bei vielen Tarifen enthalten)

Gesundheitsprüfung: Wann ist sie notwendig?

  • Neugeborene: Bei Anmeldung innerhalb von 2 Monaten → keine Prüfung (Kindernachversicherung)

  • Ältere Kinder oder späterer Wechsel: Gesundheitsprüfung erforderlich, ggf. Risikozuschläge bei Vorerkrankungen


Kosten & Beitragsstruktur

  • Kindertarife starten ab 60–150 € monatlich, je nach Alter, Selbstbehalt und Leistungen

  • Beitragssprünge beim Wechsel in Jugend- oder Erwachsenentarife sind üblich

  • Zuschüsse vom Arbeitgeber: Max. 50 % des Beitrags pro Kind, jedoch gedeckelt auf den GKV-Höchstsatz

Kriterium

GKV: Gesetzliche KV für Kinder

PKV: Private KV für Kinder

Beitrag

Beitragsfrei über Familienversicherung

60–150 €/Monat je nach Tarif/Leistung

Aufnahme

Keine Gesundheitsprüfung, alle Kinder aufgenommen

Neugeborene ohne, sonst mit Gesundheitsprüfung

Leistungen

Grundversorgung, Standardleistungen

Umfangreicher (z. B. Zahnersatz, Chefarzt)

Arztwahl

Vertragsärzte der Kassen

Freie Arztwahl, Privatärzte/Spezialisten

Beitrag im Alter

Kinder- und Jugendtarife, später Beitragssprung

Beitragssprünge bei Wechsel in Jugend-/Erwachsenen-Tarif

Arbeitgeberzuschuss

Nicht relevant

Bis zu 50 % des Beitrags für Kinder

Wechsel

Wechsel in PKV später schwer

Wechsel in GKV nur in Ausnahmefällen


Tipps & Besonderheiten

  • Tarifvergleich lohnt sich: Leistungen und Beiträge schwanken stark

  • Beiträge steuerlich absetzbar: Gilt bei Kindergeldanspruch

  • Wechsel gut planen: Beitragssprünge frühzeitig berücksichtigen

  • Rooming-in-Leistung prüfen: Besonders im Krankheitsfall wertvoll

Fazit: PKV für Kinder – sinnvoll oder nicht?

Die PKV kann für Kinder eine lohnende Wahl sein – mit umfassendem Schutz und kurzen Wartezeiten. Sie lohnt sich besonders bei bereits privat versicherten Eltern oder bei Wunsch nach bestmöglicher Versorgung. Dennoch: Jeder Fall ist individuell. Ein unabhängiger Vergleich bringt Klarheit über die beste Lösung für dein Kind.

Private Krankenversicherung für Kinder: Kosten & Kindertarife

Die private Krankenversicherung für Kinder bietet deutlich bessere Leistungen als die gesetzliche, ist aber beitragspflichtig. Besonders lohnenswert ist sie bei hohen Ansprüchen an Versorgung – und wenn mindestens ein Elternteil privat versichert ist. Kindertarife starten ab ca. 60–150 €/Monat. Wichtig: Eltern sollten mögliche Beitragssprünge und den Anspruch auf Zuschüsse prüfen.


Schnellüberblick: Das Wichtigste auf einen Blick

  • Versicherungsstatus der Eltern entscheidet über die Versicherungsart des Kindes

  • Keine Familienversicherung in der PKV – jedes Kind benötigt einen eigenen Vertrag

  • Leistungsplus bei Zahnersatz, Kieferorthopädie, Chefarztbehandlung & Co.

  • Gesundheitsprüfung nur bei späterem Einstieg – bei Neugeborenen entfällt sie

  • Beitragssprünge möglich beim Übergang in Jugend- oder Erwachsenentarife

  • Arbeitgeberzuschuss möglich (bis zu 50 % des Beitrags, gedeckelt)


PKV oder GKV – Wie wird das Kind versichert?

  • Beide Eltern GKV: Das Kind ist beitragsfrei familienversichert.

  • Beide Eltern PKV: Das Kind muss privat versichert werden.

  • Ein Elternteil PKV, einer GKV: Entscheidend ist, wer mehr verdient. Der Hauptverdiener bestimmt die Richtung.


Vorteile der PKV für Kinder

  • Umfangreichere Leistungen: Zahnersatz, Sehhilfen, Kieferorthopädie, alternative Heilmethoden, Chefarztbehandlung

  • Vertraglich garantierte Leistungen: Keine einseitigen Kürzungen

  • Beitragsrückerstattung: Geld zurück bei Leistungsfreiheit

  • Rooming-in: Kostenübernahme für Begleitperson im Krankenhaus (bei vielen Tarifen enthalten)

Gesundheitsprüfung: Wann ist sie notwendig?

  • Neugeborene: Bei Anmeldung innerhalb von 2 Monaten → keine Prüfung (Kindernachversicherung)

  • Ältere Kinder oder späterer Wechsel: Gesundheitsprüfung erforderlich, ggf. Risikozuschläge bei Vorerkrankungen


Kosten & Beitragsstruktur

  • Kindertarife starten ab 60–150 € monatlich, je nach Alter, Selbstbehalt und Leistungen

  • Beitragssprünge beim Wechsel in Jugend- oder Erwachsenentarife sind üblich

  • Zuschüsse vom Arbeitgeber: Max. 50 % des Beitrags pro Kind, jedoch gedeckelt auf den GKV-Höchstsatz

Kriterium

GKV: Gesetzliche KV für Kinder

PKV: Private KV für Kinder

Beitrag

Beitragsfrei über Familienversicherung

60–150 €/Monat je nach Tarif/Leistung

Aufnahme

Keine Gesundheitsprüfung, alle Kinder aufgenommen

Neugeborene ohne, sonst mit Gesundheitsprüfung

Leistungen

Grundversorgung, Standardleistungen

Umfangreicher (z. B. Zahnersatz, Chefarzt)

Arztwahl

Vertragsärzte der Kassen

Freie Arztwahl, Privatärzte/Spezialisten

Beitrag im Alter

Kinder- und Jugendtarife, später Beitragssprung

Beitragssprünge bei Wechsel in Jugend-/Erwachsenen-Tarif

Arbeitgeberzuschuss

Nicht relevant

Bis zu 50 % des Beitrags für Kinder

Wechsel

Wechsel in PKV später schwer

Wechsel in GKV nur in Ausnahmefällen


Tipps & Besonderheiten

  • Tarifvergleich lohnt sich: Leistungen und Beiträge schwanken stark

  • Beiträge steuerlich absetzbar: Gilt bei Kindergeldanspruch

  • Wechsel gut planen: Beitragssprünge frühzeitig berücksichtigen

  • Rooming-in-Leistung prüfen: Besonders im Krankheitsfall wertvoll

Fazit: PKV für Kinder – sinnvoll oder nicht?

Die PKV kann für Kinder eine lohnende Wahl sein – mit umfassendem Schutz und kurzen Wartezeiten. Sie lohnt sich besonders bei bereits privat versicherten Eltern oder bei Wunsch nach bestmöglicher Versorgung. Dennoch: Jeder Fall ist individuell. Ein unabhängiger Vergleich bringt Klarheit über die beste Lösung für dein Kind.

Private Krankenversicherung für Kinder: Kosten & Kindertarife

Die private Krankenversicherung für Kinder bietet deutlich bessere Leistungen als die gesetzliche, ist aber beitragspflichtig. Besonders lohnenswert ist sie bei hohen Ansprüchen an Versorgung – und wenn mindestens ein Elternteil privat versichert ist. Kindertarife starten ab ca. 60–150 €/Monat. Wichtig: Eltern sollten mögliche Beitragssprünge und den Anspruch auf Zuschüsse prüfen.


Schnellüberblick: Das Wichtigste auf einen Blick

  • Versicherungsstatus der Eltern entscheidet über die Versicherungsart des Kindes

  • Keine Familienversicherung in der PKV – jedes Kind benötigt einen eigenen Vertrag

  • Leistungsplus bei Zahnersatz, Kieferorthopädie, Chefarztbehandlung & Co.

  • Gesundheitsprüfung nur bei späterem Einstieg – bei Neugeborenen entfällt sie

  • Beitragssprünge möglich beim Übergang in Jugend- oder Erwachsenentarife

  • Arbeitgeberzuschuss möglich (bis zu 50 % des Beitrags, gedeckelt)


PKV oder GKV – Wie wird das Kind versichert?

  • Beide Eltern GKV: Das Kind ist beitragsfrei familienversichert.

  • Beide Eltern PKV: Das Kind muss privat versichert werden.

  • Ein Elternteil PKV, einer GKV: Entscheidend ist, wer mehr verdient. Der Hauptverdiener bestimmt die Richtung.


Vorteile der PKV für Kinder

  • Umfangreichere Leistungen: Zahnersatz, Sehhilfen, Kieferorthopädie, alternative Heilmethoden, Chefarztbehandlung

  • Vertraglich garantierte Leistungen: Keine einseitigen Kürzungen

  • Beitragsrückerstattung: Geld zurück bei Leistungsfreiheit

  • Rooming-in: Kostenübernahme für Begleitperson im Krankenhaus (bei vielen Tarifen enthalten)

Gesundheitsprüfung: Wann ist sie notwendig?

  • Neugeborene: Bei Anmeldung innerhalb von 2 Monaten → keine Prüfung (Kindernachversicherung)

  • Ältere Kinder oder späterer Wechsel: Gesundheitsprüfung erforderlich, ggf. Risikozuschläge bei Vorerkrankungen


Kosten & Beitragsstruktur

  • Kindertarife starten ab 60–150 € monatlich, je nach Alter, Selbstbehalt und Leistungen

  • Beitragssprünge beim Wechsel in Jugend- oder Erwachsenentarife sind üblich

  • Zuschüsse vom Arbeitgeber: Max. 50 % des Beitrags pro Kind, jedoch gedeckelt auf den GKV-Höchstsatz

Kriterium

GKV: Gesetzliche KV für Kinder

PKV: Private KV für Kinder

Beitrag

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Häufig gestellte Fragen

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Antworten auf Ihre wichtigsten PKV-Fragen

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Wie viel kann ich wirklich durch einen Wechsel sparen?

Was passiert mit meinen Altersrückstellungen beim Wechsel?

Kann ich später wieder zurück in die gesetzliche Krankenversicherung?

Wie läuft die Gesundheitsprüfung ab und was wird geprüft?

Warum ist Ihre Beratung wirklich kostenlos?

Wie viel kann ich wirklich durch einen Wechsel sparen?

Was passiert mit meinen Altersrückstellungen beim Wechsel?

Kann ich später wieder zurück in die gesetzliche Krankenversicherung?

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